Zwei neue Stars stoßen zum Cast von „Supergirl: Woman of Tomorrow“: David Krumholtz, bekannt aus „Oppenheimer“, und Emily Beecham übernehmen die Rollen von Karas Eltern im kommenden DC-Film.

Mit „Supergirl: Woman of Tomorrow“ nimmt das neu gestaltete DC-Universum weiter Gestalt an. Die Dreharbeiten zum Film, der auf der gleichnamigen Comic-Miniserie von Tom King basiert, laufen bereits auf Hochtouren. Nun wurde bekannt, dass David Krumholtz und Emily Beecham als Eltern der titelgebenden Heldin Kara Zor-El alias Supergirl besetzt wurden. Der Film, unter der Regie von Craig Gillespie, wird am 26. Juni 2026 in die Kinos kommen und gehört zu „Chapter One: Gods and Monsters“ des neuen DCU, das von James Gunn und Peter Safran entwickelt wird.
Nach einer Phase durchwachsener Erfolge mit Filmen wie „The Flash“ und „Aquaman 2“ haben

Gunn und Safran einen radikalen Neustart angekündigt. „Supergirl: Woman of Tomorrow“ soll den Kontrast zu früheren Interpretationen der DC-Helden deutlich machen, indem es die komplexere und härtere Geschichte von Kara Zor-El erzählt. Im Fokus steht ihre Kindheit auf einem Fragment Kryptons, das sie zu einer desillusionierten Person formte, im Gegensatz zu ihrem Cousin Superman, der auf der Erde von liebevollen Eltern großgezogen wurde. Neben Hauptdarstellerin Milly Alcock als Supergirl verstärken nun David Krumholtz und Emily Beecham das Ensemble.
Zudem übernimmt Matthias Schoenaerts die Rolle des Hauptantagonisten Krem of the Yellow Hills, während Eve Ridley als Ruthye Marye Knoll, Karas junge und entschlossene Weggefährtin, zu sehen sein wird. Jason Momoa wird außerdem in einer Cameo-Rolle als intergalaktischer Kopfgeldjäger Lobo auftreten, was seinen Wechsel zu einer neuen Figur innerhalb des DC-Universums markiert. Zuvor war er als Aquaman zu sehen.
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