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Fast ein Negativ-Rekord: „Shazam! Fury Of The Gods“ enttäuscht an den Kinokassen

Billy Batson alias Shazam ist auf die große Leinwand zurückgekehrt. Mit übermenschlicher Kraft und Schnelligkeit fliegt der junge Superheld mit seinen Freunden in ein neues Abenteuer. Jedoch konnte der neue DC-Blockbuster an den Kinokassen nicht wie erhofft einschlagen und die ersten Einnahmen bleiben sogar unter den bereits niedrigen Erwartungen.

Bildnachweis: © 2022 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved. TM & © DC


Im Jahr 2019 kam die erste Kinoadaption der beliebten „Shazam“-Comics heraus, die vom 14-jährigen Waisenjungen Billy Batson erzählt, der eines Tages auf einen mysteriösen Magier traf, der ihm eine unglaubliche Fähigkeit verlieh. Denn immer wenn der das Wort Shazam rief, wurde aus dem Jungen der erwachsene und muskulöse Superheld namens Shazam. So verfügt Billy auf einen Schlag nicht nur die Fähigkeiten eines Erwachsenen, sondern auch die übernatürlichen Superkräfte des Superhelden.


Nach der überschwänglichen Freude über die neuen Superkräfte muss Billy lernen, seine Kräfte zu beherrschen, um sie für das Richtige einzusetzen. Nach dem es ihm im ersten Film gelang, die Bedrohung abzuwenden, steht nun sein nächstes Abenteuer an, in dem er es mit den Töchtern des Atlas und einem Drachen zu tun bekommen wird. Jedoch startete das neue DC-Kinoabenteuer „Shazam! Fury Of The Gods“ an den Kinokassen fast mit einem Negativ-Rekord.


Lediglich 30,5 Millionen US-Dollar spielte der Streifen an den US-Kinokassen wieder ein. Dieses erste Einspielergebnis liegt weit hinter dem Wert des ersten „Shazam!“-Films, der 2019 über 53 Millionen US-Dollar erreichen konnte. Die Erwartungen von „Shazam! Fury Of The Gods“ wurden sowieso immer weiter nach unten korrigiert und es wurde ein erstes US-Einspielergebnis zwischen 35 und 40 Millionen US-Dollar erwartet.


Bildnachweis: © 2022 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved. TM & © DC


Doch mit den bisher wieder eingespielten 30,5 Millionen US-Dollar schrammt der Superheldenfilm von David F. Sandberg nur knapp an einem Negativ-Rekord vorbei, denn nur während der Corona-Pandemie starteten DC-Blockbuster schlechter. Aber auch wenn „Wonder Woman 1984“ mit 16,7 Millionen US-Dollar und „The Suicide Squad“ mit 26 Millionen US-Dollar darunter liegt, standen die beiden Filme doch unter ganz anderen Vorzeichen, da während der Pandemie keine Vollauslastung der Kinosäle möglich war. Zudem konnte man den DC-Streifen deshalb auch direkt parallel bei Streamingdienst HBO Max abrufen.

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