Im Jahr 2020 kam auf, das Disney das Piraten-Franchise mit Frauen-Power neu auflegen möchte und es sollte ein Reboot mit Margot Robbie kommen. Wie die Schauspielerin aber vor wenigen Wochen verriet, sei das Projekt tot. Nun meldete sich allerdings „Fluch der Karibik“-Produzent Jerry Bruckheimer zu Wort und widersprach ihrer Aussage. Wie sieht nun also die Zukunft der Filmreihe aus?
Bildnachweis: 1: © Disney / 2: © 2020 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.
Johnny Depp und Disney wollen keinen weiteren „Fluch der Karibik“-Film drehen. Nach allem, was die vergangenen Monate geschah, kaum verwunderlich. Jedoch hatte Disney bereits konkrete Pläne für ein Reboot. So wurde im Jahr 2020 bekannt, dass die „Birds of Prey“-Drehbuchautorin Christina Hodson engagiert wurde, um ein Spin-off zur „Fluch der Karibik“-Reihe zu kreieren. In diesem sollte allerdings nicht Captain Jack Sparrow in See stechen, sondern eine neue Gruppe von Piratinnen, angeführt von Margot Robbie. Jedoch meinte sie erst vor wenigen Wochen gegenüber Vanity Flair, dass Disney wohl kein Interesse mehr an der Verfilmung habe.
Doch wie Jerry Bruckheimer, Produzent des Piraten-Franchise, gegenüber Collider ausführte, muss der „Fluch der Karibik“-Film mit Margot Robbie noch nicht vom Tisch sein. Derzeit seien zwei Ideen für die Filmreihe entwickelt worden und die andere würde nun zuerst umgesetzt werden. Der von Frauen geführte „Fluch der Karibik“-Teil kann also in Zukunft immer noch kommen, zunächst soll aber eine andere Piraten-Geschichte verfilmt werden.
Bei dieser ominösen anderen Geschichte handelt es sich vermutlich um den sechsten Teil der Mutterserie. Die Geschichte soll ein Reboot zur bisherigen Reihe sein und neue Figuren einführen. Ted Elliot soll sich aktuell im Prozess des Schreibens eines neuen Drehbuchs befinden. Auch ein Regisseur steht schon fest. Craig Maizin soll so den „Fluch der Karibik“-Ableger inszenieren. Doch ein Start der Dreharbeiten steht wohl noch in weiter Ferne ...
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