Es ist wieder Donnerstag und somit kommen heute die neuen Filme in die Kinos. Viele neue, unterschiedliche Filme kommen in die Lichtspielhäuser, sodass für jeden etwas dabei sein sollte. Hier ein Überblick zu allen Filmen, die diese Woche neu starten:
„Meg 2: Die Tiefe“
Action, Komödie, Horror - 116 Minuten - FSK 12
Darum gehts es: Die Zuschauer tauchen mit Jason Statham und der weltbekannten Action-Ikone Wu Jing in unerforschte Gewässer ein: Als Leiter eines Forschungsteams unternehmen die beiden Helden einen waghalsigen Erkundungstauchgang in die tiefsten Tiefen des Ozeans. Doch ihre Reise endet im Chaos, als ein skrupelloser Minenkonzern ihre Mission durchkreuzt und sie sich in einem unerbittlichen Kampf ums Überleben wiederfinden. In einem furiosen Wettlauf gegen die Zeit sehen sich die Protagonisten mit gigantischen Megs und rücksichtslosen Umweltzerstörern konfrontiert. Wird es ihnen gelingen, ihre Gegner zu überlisten und – buchstäblich – Oberwasser zu bekommen? Sicher ist jedenfalls: Mit „Meg 2: Die Tiefe“ taucht schon bald das elektrisierendste Kino-Highlight des Sommers auf – und nimmt direkten Kurs aufs Publikum! (Quelle: Warner Bros. Entertainment GmbH)
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„Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem“
Animation, Komödie, Action - 99 Minuten - FSK 6
Darum gehts es: Die Ninja Turtles sind tolle Kämpfer, aber auch Teenager, die einfach ihren Spaß haben wollen. In New York City versucht ihr Lehrmeister Splinter sie weiter auszubilden und im Zaum zu halten. Mit April O’Neil haben sie bald auch eine gute Freundin gefunden. Gemeinsam versuchen sie einem Verbrechersyndikat das Handwerk zu legen. Als eine Armee von Mutanten auf sie losgelassen wird, geht es ans Eingemachte. (Quelle: Paramount Pictures Germany GmbH)
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„Im Herzen jung“
Komödie - 114 Minuten - FSK 12
Darum gehts es: 15 Jahren sind vergangen, seit sich Shauna (FANNY ARDANT) und Pierre (MELVIL POUPAUD) einmal kurz getroffen haben, in dem Krankenhaus, in dem er als Arzt arbeitet. Schon damals fühlten sie sich zueinander hingezogen. Als sie sich jetzt wiedersehen, ist es um sie geschehen, auch wenn die Umstände nicht unbedingt dafürsprechen: Shauna hat eigentlich mit der Romantik abgeschlossen, Pierre führt ein glückliches Familienleben und schätzt seine Frau (CÉCILE DE FRANCE) sehr. Shauna zögert, denn sie ist erheblich älter als Pierre, doch das Begehren und die Gefühle füreinander sind so stark, dass Widerstand zwecklos ist. Die Liebe kommt über das ungleiche Paar wie ein Blitz. Eine außergewöhnliche, sensible Liebesgeschichte erzählt Carine Tardieu (EINE BRETONISCHE LIEBE) in ihrem neuesten Film. Zwischen einer älteren Frau und einem jüngeren Mann. Allen Hindernissen zum Trotz ringen sie um eine gemeinsame Zukunft. In den Hauptrollen begeistern mit großartigen Leistungen Filmstar Fanny Ardant (DIE SCHÖNSTE ZEIT UNSERES LEBENS, 8 FRAUEN) und Melvil Poupaud (AN EINEM SCHÖNEN MORGEN, LAURENCE ANYWAYS); Cécile de France (DER SCHWARM, VERLORENE ILLUSIONEN) unterstützt sie in einer wichtigen Nebenrolle in diesem radikal ehrlichen und mit stimmungsvollen Bildern erzählten Liebesfilm. Emotionales Kino, wie es nur aus Frankreich kommen kann. (Quelle: Alamode Filmdistribution)
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„Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik“
Animation, Familienfilm, Abenteuer - 79 Minuten - FSK unbekannt
Darum gehts es: Als die wertvolle Geige von Bär Ernest kaputtgeht, beschließen er und seine beste Freundin, die Maus Célestine, in Ernest ferne Heimat zu reisen, um die Geige reparieren zu lassen – schließlich ist dies auch die Heimat der besten Musiker der Welt. Bei ihrer Ankunft müssen die Beiden jedoch feststellen, dass in dem Land seit vielen Jahren jegliche Art von Musik verboten ist – ein Leben ohne Musik ist für die beiden undenkbar! Zusammen mit Freunden und der Unterstützung eines geheimnisvollen, maskierten Rächers, setzen Ernest und Célestine alles daran, um die Musik und damit auch die Freude, in Ernest Heimat zurückzubringen. (Quelle: Studiocanal GmbH)
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„Geschlechterkampf - Das Ende des Patriarchats“
Komödie - 97 Minuten - FSK unbekannt
Darum gehts es: Marga, gespielt von Margarita Breitkreiz, ist eine zweiundvierzigjährige Schauspielerin, die scheinbar den Zenit ihrer Karriere bereits hinter sich hat. Nach anfänglicher Karriere im Theater an den großen Bühnen des Landes (Volksbühne Berlin, Berliner Ensemble, Maxim-Gorki-Theater) wird es für sie zunehmend schwerer Engagements zu bekommen. Nicht nur im Theater, auch beim Film scheint es mit fortschreitendem Alter und als Frau, zudem noch als Frau mit migrantischer Herkunft, schwieriger zu werden, Rollen zu bekommen. Wenn Rollenangebote, dann sind es ausnahmslos welche, die ihre russischstämmige Herkunft als Klischee bedienen. Was zur Folge hat, dass sie sich zunehmend mit den Arbeitsvermittler*innen der Arbeitsagentur, sowie Umschulungs- und anderen Jobangeboten auseinandersetzen muss. Dabei wird ihr immer deutlicher, wie ungerecht und geschlechterspezifisch es in der Theater- und Filmwelt zugeht. Aber auch in der Gesellschaft, die von patriarchalen Strukturen stark geprägt zu sein scheint, stößt sie andauernd an ihre eigenen Grenzen, bzw. an die der Frau in der Gesellschaft. Bis sie sich dazu entschließt, aus der Opferrolle herauszutreten und sich zu wehren. Der Film „GESCHLECHTERKAMPF – Das Ende des Patriarchats“ versucht anhand der Biografie der Hauptdarstellerin die Geschlechterfragen vor allem in der Kunst, Kultur und beim Film in einer thesenhaften Anordnung zu erkunden. Dabei greift er auf feministische Zitate und Positionen aus der Genderliteratur zurück, integriert Dialogpassagen mit Gender-Theoretikerinnen, Kulturwissenschaftlerinnen und Feministinnen und versucht in der zugespitzten Form der Farce dem Thema gerecht zu werden. (Quelle: Filmgalerie 451 GmbH & Co. KG)
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„Welcome Venice“
Drama - 100 Minuten - FSK unbekannt
Darum gehts es: Die Brüder Pietro und Alvise gehören zu einer alten Fischerfamilie aus Giudecca, einer der Inseln, aus denen die Stadt Venedig besteht. Ihr Leben kollidiert vor dem Hintergrund des unaufhaltsamen Wandels, der die Realität und die Identität Venedigs und seiner Bewohner verändert: Der zunehmende Einfluss des globalen Tourismus verändert die Beziehungen zwischen der Stadt und ihren Bewohnern. Obwohl es anstrengend und einsam ist, möchte Pietro weiterhin "moeche", die typischen Krebse der Lagune, fischen; Alvise hingegen sieht in seinem Elternhaus die Möglichkeit, neu anzufangen, indem er Beziehungen zur Immobilienelite aufnimmt, die die Stadt beherrscht. Der Konflikt greift schließlich auf die ganze Familie über und mündet in ein unvergessliches Finale. Andrea Segres Filmschaffen kreist seit Jahren um seine faszinierende Heimatstadt Venedig. Auch in Welcome Venice zeigt er wieder berührend authentisch ein vor den Touristen verborgenes Venedig am Wendepunkt, wie man es sonst nie zu sehen bekommt. (Quelle: Kairos Filmverleih)
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„Nachtkatzen“
Fantasy - 110 Minuten - FSK unbekannt
Darum gehts es: Valentin dreht einen eigentümlichen Fetisch-Film über kulturelles Erbe. Dann ist er plötzlich verschwunden, und die Polizei wird eingeschaltet. Ein mexikanisches Crewmitglied hat ihn in einem Traum tot im Wald liegen sehen, und so kommt es, dass die Polizei den Fall als Mordfall untersucht. Zumal Valentins Leiche an der Stelle gefunden wird, an der der Mexikaner ihn gesehen hat, nur um dann wieder zu verschwinden. Was bleibt den armen Polizisten anderes übrig, als so zu tun, als gäbe es etwas zu tun, denn die Show muß weitergehen. Währenddessen in Mexiko, oder auf der anderen Seite… Verträumt, impulsiv (man könnte auch sagen „kohärent unlogisch“), schamlos künstlerisch und ständig darauf bedacht, die Zuschauerinnen und Zuschauer zu überraschen. Jede Figur ist nach ihrem Darsteller benannt. Das Team begab sich ohne Drehbuch auf diese Reise und vertraute auf seine gemeinsamen Improvisationsfähigkeiten. Es wußte nur, daß sich die Hauptfiguren des Films mehrmals ändern würden und damit auch sein Ton, der alles vom Zombiefilm bis zu magischem Realismus umfaßt. (Quelle: GMfilms)
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Schon länger im Kino sind Filme wie „Oppenheimer“, „Barbie“, „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins“, „Geistervilla“, „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“, „Insidious: The Red Door“, „Elemental“, „No Hard Feelings“, „Talk To Me“, „Arielle, die Meerjungfrau“, „Lassie - Ein neues Abenteuer“, „Last Contact“, „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“, „Fast & Furious 10“, „The Flash“, „Miraculous: Ladybug & Cat Noir - Der Film“ und in vielen Kinos läuft noch immer „Der Super Mario Bros. Film“.
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