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Kritik zu "Bridgerton"

„Bridgerton“ von Shondaland und Serienschöpfer Chris Van Dusen erzählt von Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor), der ältesten Tochter der einflussreichen Familie Bridgerton, die ihr Debüt auf dem heiß umkämpften Heiratsmarkt im London der Regency-Epoche macht. Die romantische, skandalöse und scharfsinnige Serie „Bridgerton“ dreht sich um die Zeitlosigkeit bleibender Freundschaften, Familien, die ihren Weg erkunden, und die Suche nach einer Liebe, die alles überwindet. Als Inspiration für die Serie dienten Julia Quinns Beststeller-Romane. Die größten Stärken von „Bridgerton“ sind die exquisiten Kostüme, aufwendige Schauplätze und eine visuell beeindruckende Darstellung des London im 19. Jahrhundert.

BILDNACHWEIS: LIAM DANIEL/NETFLIX


Doch leider hat „Bridgerton“ große Schwächen im Drehbuch und ist somit leider nur ein äußerlich überzeugendes Periodendrama.


Fazit: 6 von 10 Punkten



Wichtigste Informationen:

Regie: Alrick Riley, Tom Verica und weitere...

Filmverleih: Netflix

Verfügbar auf: Netflix

Lauflänge: Serie / 8 Episoden (57–72 Minuten)

Altersfreigabe: Ab 12 Jahren

Genre: Drama / Liebesserie


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