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Kritik zu "Jungle Cruise": Spaßiges Familienabenteuer, doch wenig innovative Ideen...

Die abenteuerlustige Forscherin Lilly Houghton stöbert einer uralten Legende nach, laut der im Amazonas ein Baum mit heilsamen Kräften wäre. Doch bisher konnte kein Mensch diesen Baum finden: So stiehlt Lilly eine sagenumwobene Pfeilspitze und macht sich auf die Reise in den Dschungel. Dort heuert sie Kapitän Frank an, und eine halsbrecherische Flussfahrt durch den Amazonas beginnt…


Doch sie ahnen nicht, dass es einen jahrhundertealten Fluch zwischen ihnen und dem legendären Baum zu brechen gilt...


Ein aufregendes Abenteuer, eine Prise Fantasy und noch etwas knackige Dialoge mit trockenem Humor: Fertig ist ein klassischer Disney-Abenteuer-Film. Gerade der trockene Humor funktioniert super, denn die Dialoge sind in gewisser Weise das Herzstück des Films. Kecke Wortgefechte zwischen Emily Blunt und Dwayne Johnson machen „Jungle Cruise“ zu einem großen Spaß für die ganze Familie...


Bildnachweis: © Disney.

Der Film Journalist ist im Presseserver von Disney registriert.



Doch einige Parallelen zu „Fluch der Karibik“ und „Indiana Jones“ und fehlende neue, innovative Ideen machen „Jungle Cruise“ etwas unoriginell.


Fazit:

Spaßiges Familienabenteuer mit kecken Dialogen zwischen Emily Blunt und Dwayne Johnson für die ganze Familie. Doch es fehlen „Jungle Cruise“ neue, innovative Ideen, was den Film etwas unoriginell erscheinen lässt.


6 von 10 Punkten

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