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Kritik zu "Moxie. Zeit, zurückzuschlagen"

Vivian (Hadley Robinson), eine eigentlich schüchterne 16-Jährige, läuft meist mit gesenktem Kopf herum und versucht, möglichst nicht aufzufallen. Als sie jedoch durch die Ankunft einer neuen Schülerin (Alycia Pascual-Peña) gezwungen wird, das ungezügelte Verhalten ihrer Mitschüler an der Highschool genauer zu betrachten, merkt Vivian, dass sie endgültig genug hat. Sie lässt sich von der rebellischen Vergangenheit ihrer Mutter (Amy Poehler) inspirieren und bringt anonym ein Untergrundmagazin namens „Moxie“ heraus, in dem sie das zweifelhafte Verhalten und die Verfehlungen in der Highschool anprangert. Völlig unerwartet tritt sie damit eine Bewegung los. Plötzlich steht Vivian im Mittelpunkt einer Revolution und schmiedet neue Freundschaften mit anderen jungen Frauen und Mitstreiterinnen quer über alle Cliquen und Clubs hinweg, mit denen sie gemeinsam die Höhen und Tiefen des Highschool-Alltags bewältigt...

Bildnachweis: Colleen Hayes/NETFLIX © 2020


Grundsätzlich ist die Thematik des Films sehr interessant um im Jahr 2021 durchaus relevant, doch der Film bleibt zu oberflächlich und kann kaum den Schrecken der Vergewaltigung aufzeigen und bleibt nur unterhaltsam und ist ein solider Coming-of-Age-Film. Der Film „Moxie“ beruht auf einem Roman von Jennifer Mathieu. Die Regie führt Amy Poehler und in weiteren Rollen sind Lauren Tsai, Patrick Schwarzenegger, Nico Hiraga, Sydney Park, Josephine Langford, Clark Gregg, Josie Totah, Anjelika Washington, Charlie Hall, Sabrina Haskett, Ike Barinholtz und Marcia Gay Harden zu sehen. „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ ist seit dem 3. März 2021 auf Netflix verfügbar.


Fazit: 5 von 10 Punkten


Regie: Amy Poehler

Filmverleih: Netflix

Verfügbar auf: Netflix

Lauflänge: 111 Min.

Altersfreigabe: Ab 12 Jahren

Genre: Come of Age / Drama

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