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Kritik zu "Pieces of a Woman"

Aktualisiert: 31. Dez. 2021

Das Bostoner Paar Martha und Sean steht kurz davor, Eltern zu werden. Doch ihr Leben ändert sich radikal, nachdem die geplante Hausgeburt in einer Tragödie endet. Damit beginnt für Martha eine jahrelange Odyssee, in der sie nicht nur mit ihrer Trauer, sondern auch mit den stark belasteten Beziehungen zu Sean und ihrer dominanten Mutter (Ellen Burstyn) fertig werden muss. Darüber hinaus muss sie sich der von der Öffentlichkeit verleumdeten Hebamme (Molly Parker) vor Gericht stellen. Kornél Mundruczó („White God“, 2014 mit dem „Prix Un Certain Regard“ ausgezeichnet) übernimmt die Regie und Martin Scorsese wirkt als ausführender Produzent mit.

Bildnachweis: Benjamin Loeb / Netflix


„Pieces of a Woman“ nach dem Drehbuch von Kata Wéber erzählt die sehr persönliche, schmerzvolle und schließlich transzendente Geschichte einer Frau, die lernen muss, mit ihrem Verlust zu leben. "Pieces of a Woman" überzeugt durch ein überzeugendes Schauspiel von Vanessa Kirby, aber auch Shia LaBeouf und auch das zum Ende hin schwächelnde Drehbuch kann den Gesamteindruck nicht schmälern.


Fazit: 6 von 10 Punkte



Wichtigste Informationen:

Regie: Kornél Mundruczó

Filmverleih: Netflix

Verfügbar auf: Netflix

Lauflänge:126 Minuten

Altersfreigabe: Ab 16 Jahren

Genre: Drama

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