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Kritik zu "To All The Boys: Always and Forever"

Lara Jean Covey bereitet sich auf das Ende ihrer Highschoolzeit und den Anfang ihres Erwachsenendaseins vor. Zwei Reisen, die ihr Leben entscheidend verändern, führen dazu, ihre Vorstellung vom Leben mit ihrer Familie, Freunden und Peter nach ihrem Abschluss neu zu überdenken. Der dritte und letzte Teil der "To All The Boys"-Reihe macht das, was die ersten beiden Filme so erfolgreich gemacht hatten, richtig und Regisseur Michael Fimognari präsentiert in „To All the Boys: Always and Forever“ ein würdiges Finale der Reihe. Der Cast um Lana Condor, Noah Centineo und Janel Parrish überzeugen und können trotz eines schwachen Drehbuchs durch einen hohen Unterhaltungswert den Film etwas lohnenswerter machen. Dennoch bleibt die Teenie-Reihe alles in allem eine eher unterdurchschnittliche Filmreihe, ist aber dennoch auch im letzten Teil unterhaltsam und für Fans der Reihe auf jeden Fall empfehlenswert!

BILDNACHWEIS: Gordon Timpen


„To All the Boys: Always and Forever“ ist seit dem 12. Februar 2021 auf Netflix verfügbar.


Fazit: 5 von 10 Punkten



Wichtigste Informationen:

Regie: Michael Fimognari

Filmverleih: Netflix

Verfügbar auf: Netflix

Lauflänge: 102 Minuten

Altersfreigabe: Ab 6 Jahren

Genre: Romanze / Komödie

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