Nachdem „Suicide Squad“ 2016 viel Kritik einfuhr, versuchte es nun James Gunn erneut, und so kam am 5. August „The Suicide Squad“ in die Kinos. Doch nachdem erst dieses Jahr der Snyder Cut von „Justice League“ veröffentlicht wurde, taucht nun vermehrt der Hashtag #ReleasetheAyerCut auf. Denn der 2016 erschienene „Suicide Squad“ wurde sehr gespalten aufgenommen, und nun fordern bereits einige den Cut des damaligen Regisseurs David Ayer. Und dieser befeuerte nun diesen Fan-Wunsch, denn er teilte in einem Statement auf Twitter mit, dass der erschienene Film nicht seiner sei.
Bildnachweis: © 2016 Warner Bros. Entertainment Inc., Ratpac-Dune Entertainment LLC and Ratpac Entertainment, LLC
Sein Film sei eine großartige, komplexe und emotionale Reise mit einer Handvoll Menschen, die von der Gesellschaft fallen gelassen wurden. Doch er betonte nun auch, dass er niemals seine Geschichte erzählen würde, da sie zu oldschool sei. Außerdem meinte Ayer, dass er für seine Handlung viel teilweise sehr persönliche Kritik bekommen hätte, weshalb er sich entschlossen habe, den Mund zu halten. Auch werde er in Zukunft nichts mehr zu „Suicide Squad“ sagen, aber er meinte noch abschließend, dass er sehr stolz auf James Gunn sei.
Comentarios