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Russel Crowe schließt Rückkehr endgültig aus: Das erwartet uns in „Gladiator 2“

  • Autorenbild: Toni Schindele
    Toni Schindele
  • 23. Jan. 2023
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Juli 2024

Das fünffach mit Oscars ausgezeichnete historische Epos „Gladiator“ wird fortgesetzt. Im Mai sollen die Dreharbeiten zum Sequel starten, doch die Fan-Hoffnungen, dass Russel Crowe als Maximus wieder vor der Kamera steht, sind nun endgültig vom Tisch. Denn wie der Schauspieler nun in einem Podcast klarstellte, ist er im Projekt nie beteiligt gewesen ...


© Universal Pictures


Mein Name ist Maximus Decimus Meridius“ – mit seiner epischen Rede aus der römischen Gladiatoren-Arena schuf nicht nur Russel Crowe einen ikonischen Fetzen Filmgeschichte, das monumentale Epos „Gladiator“ konnte sein Publikum begeistern, auch wenn Kritiker nicht restlos überzeugt wurden. Bei der Oscarverleihung 2001 gewann der Film von „Alien“-Regisseur Ridley Scott als bester Film und unter anderem mit Russel Crowe für den den besten Hauptdarsteller.

Der Kinostart liegt inzwischen rund 23 Jahre zurück und nach dem großen Erfolg hielten sich die letzten Jahre immer wieder Gerüchte um eine Fortsetzung. Mal mehr oder weniger wahrscheinlich, verrückt oder originell – Theorien gab es im letzten Jahrzehnt reichlich, doch nun nimmt der zweite Film tatsächlich immer mehr Form an. Allerdings hielt sich auch über die Zeit die Frage, warum ein Film mit eigentlich perfektem Ende fortgesetzt werden müsse, zumal die Hauptfigur das Finale nicht überlebte. Ob und wie man ihn zurückbringen könnte, wurde sich beispielsweise viel in Fan-Foren der Kopf zerbrochen und auch wenn eine Wiedergeburt inzwischen vom Tisch ist, wollte Ridley Scott ein Auftauchen nie ganz ausschließen: „Er ist tot. Aber es gibt einen Weg, ihn zurückzubringen. Ob das passieren wird, weiß ich nicht.“


Jetzt machte Russel Crowe endgültig klar, dass er in „Gladiator 2“ nicht beteilgt sein wird. Denn wie er im Podcast Fitzy & Wippa erzählte, wird er zwar nicht mehr als Maximus zurückkehren, Ridley Scott habe ihm aber von seinen Plänen erzählt: „Wir haben zu Abend gegessen und darüber gesprochen und all das Zeug. Ich weiß also ungefähr, wie er die Geschichte konzipiert hat. Wie sie sich erinnern, gab es einen Jungen, der einen Gladiator schlagen wollte, was zu der ganzen `Mein Name ist´-Rede führte. Dieses Kind ist erwachsen geworden und ist jetzt ein Kaiser. Ich weiß nicht wirklich, was als nächstes passieren wird, aber das ist die Idee. Es ist also kein Remake, aber auch keine direkte Fortsetzung. Es ist schließlich keine Geschichte, die einen Tag später spielt, sondern 30 Jahre nach den Ereignissen.“

© Universal Pictures


Wie World of Reel vor kurzem berichte, wird Ridley Scott in seiner „Gladiator“-Fortsetzung fünfundzwanzig Jahre nach den Geschehnissen des ersten Films wieder einsetzen. Demnach erzählt die Handlung von „Gladiator 2“ etwa im Jahr 200 nach Christus. Im Fokus der neuen Geschichte solle dann Lucius, der Neffe von Maximus' Gegner Commodus, stehen. Sah man die Figur zuletzt als Jungen, könnte die Fortsetzung nun vom erwachsenen Lucius erzählen, welches Erbe er nach dem schicksalhaften Duell in der Gladiatoren-Arena tragen muss und zudem ist noch immer ungeklärt, wer eigentlich sein biologischer Vater ist …


Wer spielt in „Gladiator 2“ mit?


Ebenso wie noch recht wenig zur Handlung durchgesickert ist, wurde die Besetzung noch nicht offiziell verkündet. Recht wahrscheinlich ist aber, dass der irische Schauspieler Paul Mescal in die Rolle des Lucius schlüpfen wird. Auch im Rennen um die Rolle sollen übrigens Elvis Presley-Darsteller Austin Butler, Richard Madden, Timothée Chalamet und unter anderem „Top Gun: Maverick“-Star Miles Teller gewesen sein. Als Lucius' Mutter Lucilla soll Connie Nielsen wieder dabei sein, doch es halndelt sich wie bei der Besetzung von Djimon Hounsou als der ehemalige Sklave Juba, noch um Gerüchte.

Wann startet „Gladiator 2“ im Kino?


Wie World of Reel berichte, sollen unter der Regie von Ridley Scott im Mai diesen Jahres die Dreharbeiten zum Sequel starten. Ein Start auf der großen Leinwand bleibt aber noch in weiter Ferne und sollte nicht vor dem Jahr 2025 erwartet werden.

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