Diese Woche feiert „Smile 2 – Siehst du es auch?“ seine Kinopremiere. Der erste Teil war 2022 ein großer Erfolg. Paramount hofft, dass die Fortsetzung an diesen Erfolg anknüpfen kann, doch in Deutschland gibt es eine erhebliche Einschränkung.
Der Horror-Thriller „Smile – Siehst du es auch?“ von Parker Finn überraschte 2022 mit seinem Erfolg an den Kinokassen. Mit einem fesselnden Plot über besessene Protagonisten, die mit einem gruseligem Lächeln ihr Unwesen treiben, konnte der Film sowohl das Publikum als auch die Kritiker überzeugen. Der Film spielte bei einem Budget von lediglich 17 Millionen US-Dollar weltweit 217 Millionen US-Dollar ein. Eine Fortsetzung war schnell beschlossene Sache und auch Regisseur Parker Finn übernahm erneut die Inszenierung.
Die neue Hauptrolle übernimmt Naomi Scott als Popstar Skye Riley. Neben Scott sind auch Lukas Gage, Rosemarie DeWitt, Dylan Gelula und Raúl Castillo in weiteren Rollen zu sehen, während Kyle Gallner als einziger Darsteller aus dem ersten Teil zurückkehrt. Wie vor kurzem enthüllt wurde, beträgt die Laufzeit der Fortsetzung 2 Stunden und 1 Minute, was ihn knapp sechs Minuten länger macht als den ersten Teil. In einem überraschenden Schritt erhielt die Fortsetzung jedoch eine FSK 18-Freigabe, während der Vorgänger mit einer FSK 16-Freigabe ins Kino kam.
Diese Entscheidung könnte einen wichtigen Einfluss auf die Zuschauerzahlen haben, da die Altersfreigabe bedeutet, dass jüngere Zuschauer ausgeschlossen sind. Die Kriterien für die FSK 18 umfassen unter anderem explizite Gewaltdarstellungen, psychologische Belastungen sowie problematische Themen wie Drogenkonsum und sexuelle Inhalte. Die FSK 18-Freigabe wird von vielen als notwendig erachtet, um Minderjährige vor potenziell schädlichen Inhalten zu schützen.
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