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Sigourney Weaver doch nicht im kommenden „Ghostbusters: Legacy“-Sequel dabei

Die Geisterjäger sind zurück im Einsatz: Die Dreharbeiten zum lang erwarteten „Ghostbusters: Legacy“-Sequel sind in vollem Gange. Dieses Mal spielt die Handlung wieder in New York und die meisten Darsteller aus dem Vorgängerfilm sind dabei, aber die Rückkehr von Sigourney Weaver als Dana Barrett scheint wieder ausgeschlossen.


Bildnachweis: (l) Von Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0 (r) ©2021 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH


Derzeit finden die Dreharbeiten zum Sequel von „Ghostbusters: Legacy“ statt, das den Arbeitstitel „Firehouse“ trägt, sind in vollem Gange. Nachdem der vorherige Film in einer ländlichen Gegend spielte, kehrt die beliebte Reihe nun zurück zu ihren klassischen Wurzeln in New York. Nachdem der vorherige Film in einer ländlichen Gegend spielte, kehrt die Reihe nun mit dem Handlungsort New York zu ihren klassischen Wurzeln zurück. Die meisten Darsteller aus dem Vorgängerfilm, darunter Mckenna Grace, Carrie Coon, Paul Rudd und Finn Wolfhard, sind erneut mit dabei.


Doch während bekannt gegeben wurde, dass der Cast um Talente wie Emily Alyn Lind, Kumail Nanjiani und Patton Oswalt erweitert wird, fehlt ein Name: Sigourney Weaver. Obwohl Weaver in einer Post-Credit-Szene in Legacy angedeutet wurde, bestätigte sie in einem Interview gegenüber Collider, dass sie für das Sequel nicht angefragt wurde. Es scheint also, dass Dana Barrett nicht im vierten „Ghostbusters“-Ableger involviert sein wird.


Die Dreharbeiten zum Sequel von „Ghostbusters: Legacy“ stehen kurz vor dem Abschluss und der Film soll noch im November dieses Jahres in die Kinos kommen. Obwohl der vorherige Film aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht die gewünschten Zuschauerzahlen erreichte, war er dennoch ein Erfolg mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 197 Millionen US-Dollar für Sony Pictures. Aufgrund dessen wurde recht schnell grünes Licht für den vierten Film gegeben.


Bildnachweis: ©2021 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH


Neben dem kommenden „Firehouse“-Film werden weitere Projekte aus dem „Ghostbusters“-Franchise umgesetzt werden. So soll eine animierte „Ghostbusters“-Serie in der Entwicklung sein, wie das US-Branchenmagazin Variety enthüllte. Sony Pictures soll so derzeit eine neue Serie produzieren, die von Gil Kenan und Jason Reitman konzipiert wurde und bei Netflix erscheinen soll. Worum es in der Serie gehen wird, ist noch völlig unklar.


Auch wurde die Arbeit an einem neuen „Ghostbusters“-Animationsfilm aufgenommen, der unter der Regie von Chris Prynoski und Jennifer Kluska entstehen soll. Das Drehbuch schreibt Brenda Hsueh, welches die Geschichte einer neuen Gruppe von Geisterjägern erzählen wird und dabei eine ganz neue Perspektive im „Ghostbusters“-Universum einnehmen soll.


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