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Zwei-Millionen-Besucher-Marke, Bogey in Silber und Golden Ticket: „Das Kanu des Manitu“ knackt weitere Meilensteine

  • Autorenbild: Toni Schindele
    Toni Schindele
  • 27. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Bereits knapp zwei Wochen nach dem Start hat Michael Bully Herbigs neue Abenteuerkomödie „Das Kanu des Manitu“ die Zwei-Millionen-Besucher-Marke in den deutschen Kinos genommen. Der Film, der am 14. August 2025 gestartet ist, zählt damit zu den erfolgreichsten Produktionen des Jahres und reiht sich in die Spitzengruppe der großen Publikumshits ein.


Zwei-Millionen-Besucher-Marke, Bogey in Silber und Golden Ticket: „Das Kanu des Manitu“ knackt weitere Meilensteine
Bildnachweis: © herbX film/Constantin Film/Luis Zeno Kuhn

Wie Constantin Film verkündete, hat „Das Kanu des Manitu“ am 13. Kinospieltag offiziell die Zwei-Millionen-Schwelle überschritten. Damit erhält der Film den Bogey in Silber, der von der Filmförderungsanstalt (FFA) zusammen mit Blickpunkt:Film vergeben wird und für zwei Millionen Zuschauer innerhalb von 20 Tagen verliehen wird. Bereits am Startwochenende erfüllte „Das Kanu des Manitu“ die Kriterien für einen Bogey auf Grundlage der Kopienauswertung: Mehr als 1.000 Besucher pro eingesetzter Kopie machten den Film von Beginn an zu einem Ausnahmeerfolg. Auch in der zweiten Spielwoche blieb die Nachfrage außergewöhnlich hoch. Mit rund 760.000 verkauften Tickets erreichte das zweite Wochenende nahezu das Niveau des Starts, der vergangene Samstag markierte mit etwa 240.000 Kinogästen den bislang stärksten Einzelspieltag seit Veröffentlichung. Damit ist „Das Kanu des Manitu“ der erst vierte Film des Jahres 2025, der in Deutschland die Zwei-Millionen-Marke überschreiten konnte.


Nur „Ein Minecraft Film“, „Lilo & Stitch“ und „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ schafften das ebenfalls. Bei einem aktuellen Durchschnittspreis von rund 9,40 Euro entspricht eine Besucherzahl von zwei Millionen Kinogängern heute einem Einspielergebnis von knapp 19 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2001, als „Der Schuh des Manitu“ gestartet war, lag der Ticketpreis bei etwa 5,40 Euro, sodass selbst mit mehr als elf Millionen verkauften Karten rund 59 Millionen Euro erzielt wurden. Proportional betrachtet hat das späte Sequel damit bereits nach wenigen Wochen ein höheres Verhältnis von Einnahmen pro Zuschauer erreicht als der erfolgreichste deutsche Film seiner Zeit. Auch in Österreich konnte „Das Kanu des Manitu“ abräumen. Denn mit rund 425.000 verkauften Eintrittskarten ist der Film nicht nur an der Spitze der Kinocharts und dort bereits jetzt der zweiterfolgreichste Film des Jahres, er erreichte damit auch das sogenannte Golden Ticket, das an Filme mit mehr als 300.000 Besuchern vergeben wird.


„Das Kanu des Manitu“ führt die Geschichte von Abahachi und seinem Blutsbruder Ranger fort, die diesmal unschuldig für eine Serie von Überfällen verantwortlich gemacht werden. Auf ihrer Flucht geraten sie in die Hände einer neuen Bande, die hinter dem legendären Kanu des Manitu her ist – einem Artefakt, dem geheimnisvolle Kräfte zugeschrieben werden. Unterstützt von ihrem alten Freund Dimitri und neuen Weggefährten wie Mary müssen sie sich Prüfungen stellen, Intrigen überstehen und schließlich ihrem Erzfeind Santa Maria erneut entgegentreten. Zwischen Missverständnissen, Streitigkeiten und unerwarteten Wendungen entspinnt sich eine Komödie, die den Western-Mythos erneut durch den Bully-Humor bricht. Michael Bully Herbig führte Regie und übernahm auch die Hauptrolle als Abahachi und Winnetouch. An seiner Seite spielen Christian Tramitz, Rick Kavanian, Jasmin Schwiers, Jessica Schwarz, Friedrich Mücke, Tutty Tran, Tobias van Dieken, Daniel Zillmann und Sky du Mont.

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