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„Pumuckl und das große Missverständnis“ steigt direkt auf Platz eins der Kinocharts ein

  • Autorenbild: Toni Schindele
    Toni Schindele
  • vor 1 Tag
  • 1 Min. Lesezeit

Am Startwochenende hat „Pumuckl und das große Missverständnis“ auf Anhieb den ersten Platz der deutschen Kinocharts erobert. Der Familienfilm von Regisseur Marcus H. Rosenmüller feierte damit einen der stärksten deutschen Kinostarts des Jahres


Pumuckl und Meister Eder in der Werkstatt: Florian Brückner als neuer Eder lacht über den Kobold, der auf einem Holzpferd sitzt.
Bildnachweis: © Constantin Film Distribution/Neue Super/Marc Reimann/Bernd Schuller

Seit dem 30. Oktober läuft „Pumuckl und das große Missverständnis“ bundesweit in den Kinos und konnte inklusive Vorpremieren bis zum Wochenbeginn rund 265.000 Tickets in Deutschland verkaufen. Auch in Österreich erreichte der Film mit rund 70.000 Besuchern und einem Marktanteil von fast 20 Prozent Platz eins der Kinocharts. Zusammengerechnet kommt die Neuauflage des Pumuckl-Stoffs damit in der gesamten DACH-Region auf etwa 350.000 Kinobesucher innerhalb weniger Tage. Zum Vergleich: Der letzte Kinofilm „Neue Geschichten vom Pumuckl“ verzeichnete im Herbst 2023 insgesamt rund 490.000 Besucher. Der neue Ableger hat damit bereits in seiner Startwoche mehr als die Hälfte dieses Ergebnisses erreicht.


Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte „Pumuckl und das große Missverständnis“ den Vorgänger deutlich übertreffen und zu einem der erfolgreichsten deutschen Familienfilme des Jahres avancieren. Ein offizielles Budget wurde zwar nicht veröffentlicht, doch anhand belegter Fördersummen – darunter rund eine Million Euro vom FFF Bayern und über 1,1 Millionen Euro vom DFFF – lässt sich ein Gesamtkostenrahmen von etwa sechs bis neun Millionen Euro ableiten. Für die Rentabilität im Kinosegment gilt branchenüblich ein Einspielziel beim etwa 2,5- bis 3-Fachen der Produktionskosten. Im Fall von „Pumuckl und das große Missverständnis“ entspräche das einem Bruttokinoerlös von rund 17 bis 20 Millionen Euro beziehungsweise etwa 1,8 bis 2,2 Millionen verkauften Tickets.

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