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„Ready or Not“-Fortsetzung mit Samara Weaving abgedreht: Wann und wie geht es weiter?

  • Autorenbild: Toni Schindele
    Toni Schindele
  • vor 6 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 6 Tagen

Die Fortsetzung der Horror-Komödie „Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ ist abgedreht. „Ready or Not 2: Here I Come“ wird am 10. April 2026 in den US-Kinos starten; in Deutschland ist der Kinostart voraussichtlich einen Tag früher, am 9. April 2026.


„Ready or Not“-Fortsetzung mit Samara Weaving abgedreht: Wann und wie geht es weiter?
Bildnachweis: © Twentieth Century Fox

Der erste Teil der Horror-Komödie „Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ erschien 2019 und wurde von Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett inszeniert. Beide führen auch bei der Fortsetzung Regie. Für das Drehbuch zeichnen erneut Guy Busick und R. Christopher Murphy verantwortlich. Laut einem Interview von Co-Autor Guy Busick mit CinemaBlend vom 3. Oktober 2024 schließt die Handlung unmittelbar an den ersten Teil an: „Grace wacht im Krankenhaus auf. Für sie ist keine Zeit vergangen. Das Letzte, woran sie sich erinnert, ist, dass ihre Schwiegereltern explodierten, darunter auch ihr frischgebackener Ehemann. Sie explodierten vor ihren Augen und bedeckten sie mit Blut. Sie ging nach draußen und rauchte ihre Zigarette. Rettungssanitäter und Feuerwehr kamen. Der Abspann läuft, und die Szene setzt genau dort ein.“


Busick betonte zudem, dass das kreative Team sich bei der Entwicklung der Fortsetzung von James Camerons Science-Fiction-Fortsetzungen „Aliens“ und „Terminator 2“ inspirieren ließ. Die Produktion liegt bei Radio Silence Productions, der Vertrieb erfolgt durch Searchlight Pictures. Neben Samara Weaving gehören Kathryn Newton, Sarah Michelle Gellar, Elijah Wood, Kevin Durand, David Cronenberg, Shawn Hatosy, Néstor Carbonell und Olivia Cheng zur Besetzung. Die Dreharbeiten fanden von April bis Anfang Juni 2025 in Toronto statt. Der erste Film „Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ aus dem Jahr 2019 kombinierte schwarzen Humor mit Gesellschaftskritik und spielte weltweit über 57 Millionen US-Dollar bei einem Budget von 6 Millionen US-Dollar ein. Auf Rotten Tomatoes erreichte der Film eine Bewertung von 89 Prozent.

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