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„Star Trek: Strange New Worlds“ holt Bones und Sulu für das Serienfinale an Bord

  • Autorenbild: Toni Schindele
    Toni Schindele
  • vor 3 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Die Prequel-Serie „Star Trek: Strange New Worlds“ steuert weiter auf ihren Endpunkt zu und erweitert für die fünfte Staffel noch einmal ihr Figureninventar. Zwei zentrale Rollen aus dem klassischen „Star Trek“-Kosmos werden erstmals Teil der Serie und sind nun auch konkret besetzt.


Letzter Flug der Enterprise: Paramount+ verlängert „Star Trek: Strange New Worlds“ um fünfte und finale Staffel
Bildnachweis: © James Dimmock/Paramount+

In der fünften und zugleich letzten Staffel von „Star Trek: Strange New Worlds“ werden Leonard „Bones“ McCoy und Hikaru Sulu in den Serienkanon zurückkehren. Wie das Branchenmagazin Deadline berichtet, steht nun auch die Besetzung fest: Demnach übernimmt Thomas Jane die Rolle von McCoy, während Kai Murakami als Sulu zu sehen sein wird. In der Originalserie wurden die Figuren von DeForest Kelley und George Takei verköpert. Bislang blieben McCoy und Sulu in „Star Trek: Strange New Worlds“ bewusst außen vor, da die Handlung zeitlich mehrere Jahre vor der Ära um Captain Kirk mit der ersten Staffel einstieg. Die seit Mai 2022 auf Paramount+ laufende Serie zählt zu den jüngsten Ablegern des traditionsreichen „Star Trek“-Franchise und versteht sich als Rückkehr zum episodischen Erzählkonzept der Originalreihe. Im Mittelpunkt stehen die Missionen von Captain Christopher Pike, Spock und Number One an Bord der USS Enterprise.


Die erste Staffel erreichte bei Rotten Tomatoes eine Kritikerwertung von 99 Prozent, die zweite 97 Prozent. Laut Nielsen-Analysen kam Staffel zwei zeitweise auf bis zu 362 Millionen gestreamte Minuten pro Woche in den USA und platzierte sich regelmäßig in den Top 10 der meistgesehenen Original-Streamingprogramme. Die dritte Staffel kam diesen Sommer heraus, die vierte ist für das kommende Jahr 2026 vorgesehen. Mit der bereits bestellten fünften Staffel, die sechs Episoden umfasst, soll die Serie abgeschlossen werden und sich zugleich stärker dem späteren Figurenensemble um Captain Kirk annähern. Die Executive Producer Akiva Goldsman, Henry Alonso Myers und Alex Kurtzman betonten in einem gemeinsamen Statement, man könne damit die ursprünglich geplante Fünf-Staffeln-Vision vollenden. Das Serienfinale soll noch einmal die zentralen Werte des Franchise – Forschergeist, Hoffnung und Vertrauen in eine bessere Zukunft – hervorheben.

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