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Diese Filmschaffenden sind für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ nominiert

  • Autorenbild: Toni Schindele
    Toni Schindele
  • 10. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Das 42. Filmfest München hat die Nominierungen für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ 2025 bekannt gegeben. Der Preis zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen für junge Filmschaffende in Deutschland und soll Nachwuchstalente in Regie, Produktion, Drehbuch und Schauspiel fördern.


Diese Filmschaffenden sind für den Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ nominiert
Bildnachweis: © Filmfest München

Der Förderpreis „Neues Deutsches Kino“ wird seit 1989 vergeben und gilt als Sprungbrett für zahlreiche Karrieren im deutschen Film. Gestiftet wird er von der DZ BANK AG, der Bavaria Film und dem Bayerischen Rundfunk. Die Auszeichnung wird in vier Kategorien mit unterschiedlich hohen Preisgeldern verliehen: Beste Regie mit 30.000 Euro, Beste Produktion mit 20.000 Euro, Bestes Drehbuch mit 10.000 Euro und Beste schauspielerische Leistung mit ebenfalls 10.000 Euro. Insgesamt konkurrieren in diesem Jahr Filmschaffende aus 14 Filmen, die beim diesjährigen Filmfest München ihre Weltpremiere feiern werden. Die Preisverleihung findet am 4. Juli an der Hochschule für Fernsehen und Film München statt.


Zusätzlich wird der Drehbuchpreis durch ein Mentoring-Programm von Bavaria Fiction ergänzt, das den prämierten Autoren bei der Entwicklung neuer Projekte beratend zur Seite steht. Für die ausgezeichneten Produzenten winkt zudem eine Referenzförderung der Filmförderungsanstalt in Höhe von 50.000 Referenzpunkten. Die Jury des Förderpreises besteht in diesem Jahr aus der Schauspielerin Liliane Amuat, dem Regisseur und Schauspieler Erol Afşin sowie dem Regisseur und Drehbuchautor Jan-Ole Gerster, der zuletzt den Film „Islands“ in die Kinos brachte. Sie entscheiden über die Preisträger, die dann im Rahmen einer feierlichen Gala vor Branchenpublikum geehrt werden.


Nominiert in der Kategorie „Beste Regie“:

  • Cornelius Schwalm für „Bernd – Operation Germanenkind"

  • Sebastian Husak für „Bubbles"

  • Stella Marie Markert für „Danke für Nichts"

  • Alison Kuhn für „Holy Meat"

  • Christina Tournatzés für „Karla"

  • Michael Baumann für „Missing*Link"

  • Nikias Chryssos, Viktor Jakovleski für „Rave On"

  • Jacqueline Jansen für „Sechswochenamt"

  • Jovana Reisinger für „Unterwegs im Namen der Kaiserin"

  • Julius Grimm für „Zweigstelle"

  • Martina Plura für „Mädchen Mädchen"

 

Nominiert in der Kategorie „Beste Produzentische Leistung“:

  • Roshanak Khodabakhsh für „#SchwarzeSchafe"

  • Max Gleschinski, Jean-Pierre Meyer-Gehrke, Torsten Wichner für „Bernd – Operation Germanenkind"

  • Andreas Schmidbauer, Tanja Schmidbauer für „Bubbles"

  • Luc Vincent Hinrichsen für „Danke für Nichts"

  • Eva-Maria Weerts für „Das Glück der Tüchtigen"

  • Jacqueline Jansen für „Sechswochenamt"

  • Felix Mann, Ben Ulrich, Simon Bogocz für „Zweigstelle"

  • Dietrich Brüggemann für „Home Entertainment"


Nominiert in der Kategorie „Bestes Drehbuch“:

  • Ana Cristina Tarpo-Wittich, Melanie Möglich für „#SchwarzeSchafe"

  • Cornelius Schwalm für „Bernd – Operation Germanenkind"

  • Leonard Hettich, Sebastian Husak für „Bubbles"

  • Stella Marie Markert für „Danke für Nichts"

  • Alison Kuhn für „Holy Meat"

  • Yvonne Görlach für „Karla"

  • Sabine Westermaier, Michael Baumann für „Missing*Link"

  • Nikias Chryssos, Viktor Jakovleski für „Rave On"

  • Jacqueline Jansen für „Sechswochenamt"

  • Jovana Reisinger für „Unterwegs im Namen der Kaiserin"

  • Julius Grimm, Fabian Krebs für „Zweigstelle"

  • Kathi Kiesl für „Mädchen Mädchen"


Nominiert in der Kategorie „Beste Schauspielerische Leistung“:

  • Yasin El Harrouk für „#SchwarzeSchafe"

  • Verena Unbehaun, Matthias Rheinheimer, Sasha Weis für „Bernd – Operation Germanenkind"

  • Zeynep Bozbay für „Bubbles"

  • Safinaz Sattar, Sonja Weißer, Lea Drinda, Zoe Stein für "Danke für Nichts"

  • Rona R., Leonidas Emre Pakkan für „Das Glück der Tüchtigen"

  • Homa Faghiri für „Holy Meat"

  • Elise Krieps für „Karla"

  • Luca Brüggemann für „Missing*Link"

  • June Ellys Mach für „Rave On"

  • Magdalena Laubisch, Gerta Gormanns für „Sechswochenamt"

  • Julia Windischbauer, Thomas Hauser, Benjamin Radjaipour für „Unterwegs im Namen der Kaiserin"

  • Nhung Hong, David Ali Rashed, Beritan Balci, Julian Gutmann für „Zweigstelle"

  • Nadine Dubois, Joseph Bundschuh für „Home Entertainment"

  • Kya-Celina Barucki, Julia Novohradsky, Nhung Hong für „Mädchen Mädchen"

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